Allgemeine Kräuter




Allgemeine Heilpflanzen





Aloe Arborescens
  • Heilung von Wunden
  • Verbesserung der Durchblutung
  • Verbesserung der Ernährung durch Vitamine und Mineralien
  • Antibakterielle Eigenschaften
  • Kräftigung des Immunsystems
  • Förderung der Verdauung
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Senkung des Blutzuckerspiegels
  • Linderung von rheumatischen Beschwerden
  • Steigerung von Energie und Vitalität
  • Unterstützung bei Diabetes
  • Linderung von Akne und Aknenarben

Berühmt wurde die Aloe vor allem durch ihre Fähigkeit Krebs vorzubeugen und sogar zu heilen. Seit vielen Jahren wird Aloe Arborescens deshalb auch gegen Krebs eingesetzt. Aloe Arborescens hat sich sogar bei fortgeschrittenen Krebsarten als wirksam erwiesen.









Baldrian zählt bereits seit Jahrtausenden als Mittel gegen Schlafstörungen und innere Unruhe. Die Wirkung des Heilkrauts geht auf die ätherischen Öle zurück, die in der Wurzel enthalten sind. Diese ätherischen Öle setzen eine beruhigende Wirkung frei und helfen bei der Entspannung und bei der Überwindung von Schlafstörungen.






Basilikum
Das antibakteriellwirkendende Basilikum wirkt sich vor allem auf das Verdauungssystem und den Stoffwechsel aus. Es hat ein eine magenberuhigende sowie darmreinigende Funktion und hilft daher gegen Bähungen und Magen-Darm-Beschwerden. Vor allem Frauen sollen von dem Nutzen profitieren können, da Basilikum nicht nur gegen Menstruationsbeschwerden helfen kann, sondern auch gegen Wechseljahresbeschwerden. Bei bestehendem Kinderwunsch könnte es von Nutzen sein, öfter italienisch zu kochen, da der Inhaltsstoff Stigmasterol den Eisprung fördern kann. Auch gegen Entzündungen und multiresistente Keime wurde bisher eine Wirkung nachgewiesen. Des Weiteren soll Ocimum basilicum auch gegen Schwindel, Schlafstörungen und Migräne helfen und könnte somit eine Art "Allheilmittel" für sehr viele Menschen sein. Leider enthält Basilikum jedoch auch Estragol, ein Stoff, welcher im Zusammenhang damit steht, Krebs zu erzeugen. Aus diesem Grund wird empfohlen, nicht mehr als die verzehrsübliche Menge zu sich zu nehmen - dann sollen keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten. Die Herstellung eines Öls aus Basilikum ist oft nicht nötig, die Basilikum Wirkstoffe und vor allem die Gerbstoffe sind auch so in großer Menge in den Blättern und in den Stängeln enthalten. Auch die Blütenspitzen sind verwendbar und bieten eine tolle Möglichkeit für einen Tee. Je nach Rezept und Zweck entfaltet sich die Basilikum Heilwirkung im frischen oder getrockneten Zustand. Auch als Öl, Paste, Tee, Bad oder Saft kann man sich die Basilikum Inhaltsstoffe zunutze machen. Bei der Ernte der Pflanze gibt es jedoch einen sehr wichtigen Punkt zu beachten: Vorzugsweise sollten zuerst die kleinen Blätter geerntet werden







Blutwurzel
Die Blutwurz als Heilpflanze, ist wohl etwas hoch gegriffen, da im Grunde genommen vor allem ihre Wurzeln zur Herstellung von Medizin oder auch Phytomedizin, genutzt werden können. Die Rinde kann abgeschält auch zu Tee weiterverarbeitet werden. Andere Teile der Pflanze haben nachweislich keine medizinische Wirkung.
  • Zahnfleischentzündungen
  • Schleimhautreizungen
  • Entzündungen und Schmerzen im Mund- und Rachenraum
  • Mandelentzündung
  • Magen- und Darmbeschwerden
  • Hämorrhoiden
  • Wundheilung
  • Verbrennungswunden
  • Reisekrankheit
  • Blähungen





Bockshornklee
Die Samen sind in Form von Teemischungen erhältlich und besitzen eine blut- und hautreinigende Wirkung. Die Tees können aber auch für die Herstellung von Umschlägen bei der Behandlung von Entzündungen verwendet werden.





Brennessel
Weil die Pflanze fast überall wild wächst, war sie vor allem bei der ärmeren Bevölkerung bekannt und geschätzt. Zerstoßene Blüten wurden zu einem Sud gekocht und wirkten bei Verstopfungen der Harnröhre. Bei Bauch- und Darmbeschwerden wurden Arzneien aus gemahlenem Samen und Brennnesselblättern zusammen mit Honig oder Mus angereichert. Eine Art Pflaster im Mittelalter waren mit Salz vermengte Brennnesselblätter, um Hautverletzungen äußerlich zu schützen. 




Cranberry
Hilft gegen infektionen im Harnbereich und in der Mundhöhle, haben dazu noch einen hohen Vitamingehalt





Eberesche 
Wirken abführend, adstringierend, harntreibend, blutstillend, Menstuations regulierend und gegen Skorbut. Der hohe Vitamin C Gehalt stärkt das Immunsystem und hilft bei Erkältungskrankheiten. Die Eberesche Wirkstoffe sollten nicht während einer Schwangerschaft verwendet werden. Sie sind nicht für Kleinkinder geeignet. Die Eberesche Wirkstoffe sollen nie in Form der rohen Beere eingenommen werden. Sie sollen immer kurz abgekocht werden. Sie sind nicht zur dauerhaften Einnahme geeignet.




Fenchel
Ein sehr wertvolles Heilmittel. Fenchel Enthält Vitamin A, C und den ganzen B komplex, was vor allem das Imunsystem stärkt. Des Weiteren sind Proteine, Flavonoide sowie Spurenelemente und Mineralstoffe(Kalium, Eisen)in der Heilpflanze enthalten. Eisen ist für die Blutbildung ein ausschlaggebender Inhaltsstoff. Dazu hilf Fenchel noch bei Amenorrhoe, Atemwegsbeschwerden (wie Husten und Schnupfen ), Dyspepsie, Muttermilchbildung, Verdauungsproblemen ( wie Blähungen, Bauchschmerzen und Völlegefühl) ,
begleitende Therapie bei Epilepsie, Leber- und Nierenerkrankungen
Augenbeschwerden, Kopfschmerzen und Migräne





Heidebeeren
Sie müssen vor allem getrocknet sein dann helfen diese leckeren Beeren gegen Durchfall, ebenso sind sie entzündungshemmend und fördern die Wundheilung




Kamille
Kamille gilt als einer der beliebtesten Heilpflanzen, denn die diversen ätherischen Öle erzielen eine sehr umfangreiche Heilwirkung. Zunächst gilt
Kamille als antibakteriell, weshalb sich der Tee bestens gegen Erkältungen und ähnliches eignet. Zusätzlich ist Kamille beruhigend, blutreinigend und austrocknend. Die beruhigende Wirkung ist meist in Kosmetika zu finden. Weitere wichtige Heilwirkungen sind entzündungshemmend, krampflösend, harntreibend, tonisierend, schweißtreibend sowie schmerzlindernd. Die Kamille ist somit eine wahre Allround Pflanze und kann bei zahlreichen Leiden zum Einsatz kommen. Zu beachten: Welche Wirkung die Pflanze erzielt, hängt auch davon ab, wie Sie jene verarbeiten
denn bei der Pflanze wird lediglich die Blüte genutzt. In der Regel werden die Blüten getrocknet und erhalten dann den Namen „Matricariae flos“, was grob „Kamillenblüte“ beschreibt. Weiterhin zu erwähnen ist, dass die typischen weißen Blütenblätter nicht verwendet werden. Lediglich der Blütenkopf spielt die entscheidende Rolle, denn in dem sind all die wichtigen ätherischen Öle enthalten. Was Sie nun mit dem getrockneten Blütenkopf machen, bleibt ganz Ihnen überlassen. In der Regel wird er zu einem Tee verarbeitet, welcher getrunken oder äußerlich angewendet werden kann. Eine weitere Möglichkeit ist das Kamillenöl, welches wiederum aus den frischen oder getrockneten Blütenköpfen gewonnen wird.





Löwenzahn
Löwenzahn ist eine Pflnze wo alles verwendet werden kann.
Die jungen Blätter zum beispiel können als Salat gegessen werden oder  als Tee gekocht um bei Magenverstimmungen, Blähungen und zur Anregung der Nierentätigkeit verwendet werden.

Die Blüten kann man ebenfalls essen, sie gelten als sehr süß. Man kann aber auch aus ihnen ein Gesichtswasser kochen was ein glattes und reines Hautbild ergeben soll.
Die Wurzel können zu einer Tinktur verarbeitet werden für äußere Behandlung, Innerlich helfen sie gegen Magen und Darmproblemen
Der Milchsaft kann gegen Warzen verwendet werden.




Melisse
Der Melisse werden mehr als nur eine Heilwirkung nachgesagt. Die aus der Pflanze gewonnenen ätherischen Öle entfalten im Körper gleich mehrere Effekte. Zum einen wirkt die Melisse beruhigend und angstlösend, was vor allem nervösen und ängstlichen Personen zugutekommt. Außerdem kann die Melissa officinalis durch diese Wirkungen beim Einschlafen helfen. Zum anderen hilft das Heilkraut die Muskulatur im Darm zu entspannen, wodurch Blähungen und ein Völlegefühl gelindert werden können. Des Weiteren kann Melisse im Kampf gegen Herpes eingesetzt werden.


 
Oregano
So ist Oregano in der Lage eine Heilwirkung wie herkömmliche Antibiotika im Körper zu erzielen. Das bedeutet, dass die Oregano Inhaltsstoffe Bakterien und Viren gezielt bekämpfen. Dabei werden die Zellwände der Erreger durch die Oregano Inhaltsstoffe so geschädigt, dass sich diese nicht weiter im Organismus ausbreiten können.




Pfefferminze
Pfefferminze wird bei inneren und äußeren Beschwerden des Körpers angewendet. Zu den inneren zählen zum Beispiel Verdauungsprobleme, Gallenbeschwerden und das Reizdarmsyndrom. Äußerliche Beschwerden, die mit Pfefferminze behandelt werden, sind beispielsweise Entzündungen der Mundschleimhaut, Erkältungen, Kopfschmerzen und Nervenschmerzen.
Die Blätter werden nur verwendet, um daraus ein Tee zu kochen zum beispiel.





Rosmarin
Wird als Pulver im Badewasser oder in Wein gegeben und hilf gegen beschwerden der Milz und Leber sowie bei Verdaurungsbeschwerden. Außerdem stärkt es die Sinne und das Gehirn




Rotwurzelsalbei
Die Wurzel bzw. der Wurzelstock ist, im Gegensatz zu anderen Salbeiarten, der einzige Teil der Pflanze, der hier Verwendung findet. Diese kann unter anderem zerkleinert, gemahlen, gekocht oder getrocknet werden. Konsumiert wird er dann zumeist als Tee, Kapseln, Tabletten, Extrakt, Tinktur oder Kräuter-Kaffee.
Aufgrund seiner diversen Wirkungen ist Rotwurzelsalbei vielseitig einsetzbar. Als pharmakologische Wirkung wurden bei ihm trombozytenaggregationshemmende, antibakterielle, antioxidative sowie tumorhemmende Wirkungen nachgewiesen.Weitere Anwendung findet Rotwurzelsalbei bei der Behandlung von Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel, Fieber Gefäßentzündungen, Husten, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden und Angina Pectoris.




Schafgarbe
Die Schafgarbe ist vielseitig einsetzbar und trägt zu der Linderung der unterschiedlichsten Beschwerden bei. 
Ein großer Komplex stellen Hautprobleme dar. Ganz egal ob gewöhnliche Pickel, Hautunreinheiten oder Akne. All diese Probleme können beispielsweise mit der Schafgarbe Tinktur in den Griff bekommen werden. Dafür muss die Tinktur direkt auf die betreffenden Stellen aufgetragen werden. Aber auch zu der Wundversorgung kann das Kraut genutzt werden. Beispielsweise können mit der Tinktur Schnittwunden gereinigt werden oder die Wundheilung kann beschleunigt werden. Ebenfalls können Menstruationsbeschwerden gelindert werden. Gerade zu der Lösung von Krämpfen kommt das Kraut zum Einsatz.




Schlehdorn
Der Schlehdorn wird als Heilmittel vielfältig verwendet: Die Heilpflanze Schlehdorn besitzt eine krampflösende, harntreibende, schleimlösende und anregende Wirkung. Die Schlehdorn Wirkstoffe können sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken und helfen durch ihre entwässernde Wirkung bei Rheuma und Grippe. Die Heilpflanze Schlehdorn wirkt gegen Erkältung, bei Durchfall, bei Magenbeschwerden, Hautausschlägen, Menstruationsbeschwerden, Zahnfleischentzündungen und Ödemen. Der Schlehblütentee wirkt fiebersenkend und schweißtreibend. Die Schlehdorn Wirkstoffe helfen gegen Appetitlosigkeit, Schnupfen, Husten, bei Gallen- und Nierensteinen und bei Entzündungen im Bereich des Mundes und des Rachenraums. Äußerlich kann man den Tee des Prunus Spinosas mit seinen Schlehdorn Wirkstoffen bei Hautausschlägen verwenden.


 

Süßholzwurzel
 
Hierbei werden die Nebenwurzeln benötigt, Sie erleichtern das abhusten des Schleims bei einer Erkältung, wirkt entzündungshemmend und Verhindert die Bildung von Magensäure. Ebenfalls hilft es gegen Magenkeime, wenn auch nicht sehr stark

 
 
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